Besonderheiten der Veranstaltung
- Kontrollierter und schneller Einlass war bei diesem Event groß geschrieben: Zielmarke war der Einlass der erwarteten 8000 Besucherinnen und Besucher innerhalb einer Stunde
- Der Einlass erfolgte über 36 Türen. Hierzu wurden auch die Türen beim Ladehof als Eingänge genutzt. Zur Einlasskontrolle und für die Sicherheit und den reibungslosen Ablauf während der Veranstaltung kamen insgesamt 160 Sicherheitsmitarbeitende zum Einsatz
- Halle Nord wurde nicht bestuhlt, sondern für ein Stehpublikum mit großer Bühne genutzt, so dass mehr Menschen den Bühnenauftritten folgen konnten. Das Bühnenprogramm wurde in Halle Nord dann auf mehreren großen LED-Wänden gezeigt
- Das einheitliche Branding-Konzept des Veranstalters gab den Besucherinnen und Besuchern ein Zusammengehörigkeits-Gefühl, von dem die Veranstaltung lebt
- Wasserstationen auf der gesamten Fläche
Welche Räume wurden wie genutzt
Außenbereich/Eingangsbereich RMCC (Öffnet in einem neuen Tab):
- Der Einlass wurde über vor dem RMCC befindliche Zeltstationen geregelt. Der Haupteingang wurde als zentraler Einlassbereich, neben vielen weiteren Eingängen genutzt. Jeder Gast erhielt die Möglichkeit, sich hier einen gebrandeten und wiederverwertbaren Becher abzuholen. Im gesamten Gebäude wurden Wasserstationen zum Befüllen der Becher aufgebaut
- Der Veranstalter nutzte verschiedene Brandingmöglichkeiten an der Außenfassade, an den Essensausgaben, im Shop und über die Wegeleitung, so dass das Gesamtbild der Veranstaltung sehr stimmig wirkte. Das Look & Feel des Kunden passte außerdem gut zur Farbgebung des RMCC
Halle Nord: (Öffnet in einem neuen Tab)
- Hier befand sich die Mainstage für das Hauptprogramm und
die Bühnenshows - Unbestuhlt, nur Stehplätze
- Große LED-Leinwände, auf denen das Bühnenprogramm übertragen wurde
- Wasserstationen zum Befüllen der im Eingang verteilten Wasserflaschen
- Stationen zum Mitmachen, wie Gewichtheben und Meet & Greet Stationen sowie Partnerstände
- Schlaue Wegeführung durch ein Absperrgitter in der Mitte der Halle. Die Gäste gelangen durch die Gitterabtrennung zur Bühne und wurden dann durch die seitlichen Eingänge durch das Foyer Nord wieder ins Hauptfoyer geleitet
Studios/Logen: (Öffnet in einem neuen Tab)
Diese werden teilweise für die Organisatoren/VIPs/Presse genutzt
Terrassensaal: (Öffnet in einem neuen Tab)
- Im ersten Teil des Terrassensaals befand sich der ESN-Shop, in dem Produkte verkauft wurden
- Die restlichen vier der fünf Segmente waren nicht unterteilt. Hier wurden weitere Imbissstände installiert und eine Kaffeebar sowie Stehtische und Mobiliar zum Verweilen und für das Mittagessen
Halle Süd: (Öffnet in einem neuen Tab)
- Halle Süd wurde als Food-Halle und als Chill-Area genutzt. In lockerer Atmosphäre konnten sich die Besucherinnen und Besucher hier mit Snacks, Protein-Kaffee und Co. eindecken und entspannt die Mittagspause genießen.
- Das Mobiliar, bestehend aus Hocker und Sesseln, lud zum Verweilen ein